Winterdecke Test | Winterbettdecke | Testsieger | Daunendecke | Steppdecke | Schlafdecke
Die besten Winterdecken - Test, Vergleich & Erfahrungen 2021
Die richtige Bettdecke ist für einen guten Schlaf essenziell. Wer eine neue Winterdecke sucht, wird oft erschlagen von den vielen verschiedenen Arten, Füllungen und Materialien. Doch welche Winterbettdecke ist die richtige für Sie?
Diverse Tests haben gezeigt, dass die meisten Menschen Synthetikdecken kaufen – genau genommen besteht fast jede zweite produzierte Bettdecke aus Kunstfasern. Warum?
Sie lässt sich einfach in der eigenen Waschmaschine reinigen und ist pflegeleicht. Jedoch schneiden Bettdecken aus Kunstfasern in den kalten Wintermonaten meist schlechter ab. Denn diese transportieren Schweiß schlechter nach außen und lassen tendenziell mehr Wärme entweichen als bspw. Daunen. Ein großer Vorteil gegenüber Naturmaterialien besteht jedoch darin, dass synthetische Winterdecken gut für Allergiker geeignet sind.
Daunendecken schneiden deutlich besser bei der Wärmespeicherung ab. Denn Daunen sind warm und fluffig und gleichzeitig trockener als Winterdecken aus Kunstfasern, da sie Feuchtigkeit besser abführen. Das liegt vor allem daran, dass Daunen von Gänsen oder Enten zwar bis zu 15-mal mehr Feuchtigkeit aufsaugen können als Polyester, die Hälfte der aufgenommenen Tröpfchen dann aber direkt wieder an die Raumluft abgegeben wird, sodass die Feuchtigkeit verdunstet. Zudem überzeugen Daunenbettdecken mit ihrem geringen Gewicht und hervorragenden Schlafeigenschaften.
Schwieriger gestaltet sich bei diesen Decken hingegen der Waschvorgang. Denn ohne eine große Waschmaschine und einen Trockner müssen Daunenbettdecken in eine professionelle Reinigung gebracht werden, was viel Zeit und Geld kostet. Das Waschen zuhause ist zwar nicht unmöglich, birgt aber Risiken. Denn während der Wäsche besteht die Gefahr, dass sich Klümpchen bilden, die dann ungleichmäßig im Bezug verteilt sind. Dadurch wird die Wärmeleitfähigkeit geschwächt, bzw. die Daunen können nicht mehr so viel Wärme spenden wie vor dem Waschen und die Decke verliert an Qualität. Zudem ist die Herkunft der Daunen oft unklar, weshalb solche Decken unter Tierschutzaspekten oft weniger gut abschneiden.
Stiftung Warentest hat sich zum Thema Herkunft von Daunen in die Spur gemacht und ist fündig geworden.
Weit verbreitet und hoch im Kurs sind hingegen Duo-Decken, die aus zwei Einzeldecken bestehen. Zwischen diesen aneinander geknüpften Decken entsteht ein wärmendes Luftpolster. Grundsätzlich geht aber aus allen Tests hervor, dass bei den Winterdecken nur geringe Unterschiede mit Blick auf das Warmhalten festzustellen sind. Es gibt lediglich Qualitätsunterschiede, wenn es um die Waschbarkeit geht, da einige der getesteten Winterdecken schrumpften bzw. an Dichte verloren. Zu den Ergebnissen von Stiftung Warentest hier entlang.
Wer viel schwitzt, greift aber am besten zu Naturfasern anstelle von Synthetik. Am besten eignen sich dabei Winterdecken aus Kaschmir oder Kamelhaar, da diese Materialen besonders gut Feuchtigkeit aufnehmen und abtransportieren können. Im Vergleich zur Daunendecke sind sie hingegen deutlich schwerer und weniger fluffig, laut den Testern. Weniger warm, dafür ähnlich überzeugend bei der Temperaturregulierung sind Decken aus Baumwolle und Seide.
Weniger gut abgeschnitten haben allerdings Decken mit Kapok, einer Pflanzendaune aus den Schoten des Kapok- oder Wollbaums. Solche Decken sind eher weniger gut geeignet für die kalten Wintermonate.
Warme Bettdecken im Winter
In der kalten Jahreszeit gibt es kaum jemanden, der sich nicht gerne in seine warme Bettdecke einkuschelt. Oder möchten Sie etwa nachts bei offenem Fenster frieren und sich womöglich noch eine Erkältung zuziehen? Am besten eignen sich daher für kalte und frostige Winternächte Bettdecken, die ausschließlich für diese Jahreszeit genutzt werden. Denn solche speziellen Winterbettdecken zeichnen sich durch ihre besondere Wärmeleitfähigkeit aus, sowie ihre Atmungsaktivität. Sie sind deutlich dicker als Sommerdecken und besitzen mehr Füllmaterial, wodurch sie mehr Wärme speichern und für ein angenehm weiches Schlafgefühl sorgen.
Je nach Füllmaterial sind Winterbettdecken entweder stark wärmend oder eher temperaturausgleichend. Besonders beliebt bei der Füllung von Winterbettdecken sind tierische Materialen. Für Allergiker gibt es dafür spezielle synthetische Fasern, die über eine ebenso gute Wärmewirkung verfügen.
Folgende Füllmaterialien sorgen für ein besonders warmes Schlafgefühl:
- Kaschmir ist ein besonders weiches Unterhaar der gleichnamigen Ziege und gleichzeitig sehr leicht. Bettdecken aus diesem Füllmaterial sind außergewöhnlich anschmiegsam und angenehm dünn, bei einer guten Wärmefähigkeit
- Kamelflaum – nicht zu verwechseln mit dem festen Kamelhaar – wird vorsichtig aus dem Bauchbereich der Jung- und Muttertiere ausgekämmt und ist sehr weich und leicht. Diese Füllung sorgt für eine ausgezeichnete Wärmeisolation, trotz des geringen Volumens
- Daunen sorgen für eine voluminöse Bettdecke, sie sehr leicht ist. Dies hängt im Allgemeinen von dem Anteil der Daunen- und Federn ab. Je mehr Daunen die Decke beinhaltet, desto wärmer ist sie.
- Die synthetische Microfaser ist angenehm wärmend aufgrund des hohen Füllvolumens und sehr bauschig, aber trotzdem leicht
Winterdecken im Überblick
Es gibt verschiedene Arten von geeigneten Winterdecken für die kalte Jahreszeit:
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TopCool kochfeste Qualitäts Duo Winterdecke | TopCool kochfeste Qualitäts-4-Jahres- zeitendecke mit Druckknöpfen | OBJEKT Bettdecke kochfest in Hotel- Qualität | TopCool kochfeste Qualitäts- Ganzjahresdecke | |
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Vorteile |
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Nachteile |
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Wer es praktisch mag, wählt am besten eine Decke, die er das ganze Jahr über verwenden kann. Dazu zählen u.a. sogenannte Duo-Decken. Duo-Decken bestehen aus zwei einzelnen Decken, die entweder aufeinander genäht werden oder mithilfe von Knöpfen oder Reißverschlüssen verbunden werden. In der Mitte bildet sich dadurch ein Luftpolster, welches die Körperwärme speichert und punktuelle Kältezonen vermeidet. Diese Art von Winterdecke überzeugt also mit wenig Material, das dafür anschmiegsam bleibt - auch nach dem Waschgang bei 95°C.
Bei Kombi-Bettdecken bzw. Vier-Jahreszeiten-Bettdecken werden ebenfalls zwei Decken durch Druckknöpfe miteinander verbunden . Diese warme Winterdecke kann also auch bei Bedarf auch geteilt werden in eine dünne Sommerdecke und eine mitteldicke Übergangsdecke. Durch den Verbund zweier Decken ergeben sich eine Menge Einsatzmöglichkeiten. Auch hier entsteht zwischen den zwei Decken ein wärmespeicherndes Luftpolster. Allerdings ist hierbei die Wärmewirkung etwas geringer als bei der Duo-Decke aufgrund der fehlenden Naht.
Die klassische Winterbettdecke stellt hingegen die Mono-Bettdecke dar, da diese eine dickere Einzeldecke mit hohem Füllgewicht ist. Sie erzielt eine sehr große Bauschkraft und sorgt aufgrund des hohen Volumens für ein angenehm warmes Schlafklima.
Ebenso geeignet für kalte Winternächte sind Steppbetten. Bei dieser Winterbettdecke wird das Füllmaterial durch Nähte fixiert, die in der Regel quadratisch oder diagonal zu den Seiten angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich kleinere abgetrennte Flächen, sogenannte Taschen. Je enger die Abstände dieser Taschen sind, desto besser wird die Füllung an Ort und Stelle gehalten. Das hat wiederum den Vorteil, dass die Qualität der Decke beim Aufschütteln oder Waschen nicht nachlässt, indem die Füllung verrutscht oder verklumpt. Allerdings sorgt die Versteppung auch für ein ungleichmäßigeres Klima, da die Isolation an den Nähten nicht so gut ist wie in den Taschen. Dies passiert allerdings nicht bei unserem TopCool Steppbett. Durch das besondere TopCool-Gewebe resultiert eine perfekte Wärmeisolation, sowie eine hohe Atmungsfähigkeit.
Eine weitere Art von Winterbettdecke ist die beliebte Daunendecke. Diese zeichnet sich durch eine Füllung mit Gänse- oder Entendaunen sowie Federn aus. Achten Sie beim Kauf einer solchen Winterdecke darauf, dass auch mindestens 60% der Füllung aus Daunen besteht. Andernfalls handelt es sich nicht um eine echte Daunendecke. Die Daunen ermöglichen eine hervorragende Absorbierung von Feuchtigkeit, z.B. in Form von Schweiß. Daunendecken sind auch als Steppdecken erhältlich.
Winterdecken als Schlafdecken
Daunendecken eigenen sich hervorragend für den Winter, da viel Luft zwischen den Daunen gespeichert werden kann und die Decken trotzdem leicht, voluminös und fluffig bleiben. Sie können nicht nur Wärme speichern, sondern auch temperaturausgleichend wirken. Im Winter halten Daunendecken daher besonders warm und im Sommer schützen sie sogar vor extremer Hitze. Allerdings sind sie schwieriger zu waschen, da sie aufgrund ihrer Größe oftmals gar nicht erst in eine Waschmaschine passen. Falls die Waschmaschine groß genug ist, muss die Decke mit einem Feinwasch- oder Wollwaschprogramm bei maximal 40°C gewaschen werden.
Bei Steppdecken aus einem Gemisch aus Federn und Daunen kann dagegen deutlich mehr Füllmenge und Gewicht vorhanden sein, was ein angenehm kuscheliges Schlafgefühl vermittelt. Obwohl Federn an sich weniger gut wärmen. Dafür sind sie jedoch auch viel günstiger. Am wärmsten und leichtesten sind Daunendecken, die mit 100% Daunen gefüllt sind. Es gibt jedoch auch Bettdecken, die zu 90% aus Daunen und 10% Federn bestehen. Das Minimum bei einer Daunendecke liegt jedoch bei 60% Daunenfüllung, da ansonsten die Wärmeleitfähigkeit und Qualität nicht ausreichend vorhanden ist.
Bei Steppdecken besteht die Füllung aus unterschiedlichen Materialien, die mit Steppnähten in einzelnen Kammern fixiert werden. Am häufigsten werden Naturmaterialien wie Schurwolle oder Baumwolle verwendet sowie synthetische Textilien, da diese deutlich günstiger sind als Daunen. Schon eine geringe Füllmenge bzw. ein geringes Gewicht führt zu einer ausgeglichenen Isolationswirkung. Die Bettdecke fühlt sich dadurch sehr leicht an und verhindert ein beengtes Gefühl, wie es schwere Bettdecken oft hervorrufen. Manche Menschen bevorzugen hingegen eine schwere Decke, weil sie sich darin geborgen fühlen.
Daunendecken können sowohl in ungesteppter Ausführung als auch mit Steppung auftreten. Erstere ist heute nur noch selten vertreten. Bei dieser Form, die auch Ballonbett genannt wird, wird die Füllung in die Stoffhülle der Bettdecken hineingefüllt. Um das Verrutschen von Daunen und Federn zu verhindern, werden heute verschiedene Stepptechniken angewandt. Dadurch wird die Bettdecke außerdem leichter.
Sind Daunen für Allergiker geeignet?
Die meisten Allergiker sind nicht gegen die Daunen oder Federn, sondern gegen Ausscheidungen von Tieren wie z.B. Hausstaubmilben allergisch. Die Überempfindlichkeit gegen den Kot von Hausstaubmilben bzw. die darin enthaltenen Eiweiße zählt zu den häufigsten Allergien. Die 0,2 mm kleinen Spinnentierchen nisten sich gerne in die Matratze oder Bettdecke ein, da sie sich hauptsächlich von menschlichen Hautschuppen ernähren und diese dort zur Genüge vorhanden sind. Allerdings befinden sich solche Tiere eher selten in Daunenbettdecken, da sie nur schwer in die dicht gewebte Hülle eindringen können. Eine Daunenallergie wird also sehr oft mit der Hausstauballergie verwechselt. Daunen können sogar aufgrund ihrer feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften zur Bekämpfung von Hausstaubmilben beitragen. Denn Milben bevorzugen eine feuchte Umgebung bei ca. 25 °C.
Allergiker sollten bei beim Kauf der Winterbettdecke in jedem Fall darauf achten, dass die Decke antibakterielle Eigenschaften aufweist. Während früher vor allem synthetische Bettdecken als allergikergeeignet betrachtet wurden, ist inzwischen erwiesen, dass auch Daunendecken positive antimikrobielle Eigenschaften besitzen. Dichte Bezüge, sogenannte Encasings, sind hierbei von Vorteil. Solche Matratzenbezüge bzw. Bezüge für Kissen und Decken sind speziell für Allergiker geeignet und schützen das Bett vor Milben bzw. deren Ausscheidungen. Sie werden einfach auf Matratze, Kissen und Decke gespannt werden, sodass das gesamte Bett umhüllt wird. Aufgrund der engmaschigen Webart des Stoffes Evolon® können keine Milben eindringen . Dennoch sind die Bezüge luftdurchlässig und rascheln nicht. Sie werden also während des Schlafens nicht davon gestört.
Bei Allergikern sind die Pflege und Betthygiene von enormer Wichtigkeit. Die Bettdecke aus Daunen sollte am besten täglich gelüftet werden, um die Belastung durch Hausstaubmilben und den daraus resultierenden Hausstaub zu verringern. Auch das regelmäßige Waschen der Bettdecke bei mindestens 60 °C kann helfen. Ohnehin sollen Sie die Bettwäsche wöchentlich wechseln. Zudem sollten betroffene Allergiker unbedingt einen geschlossenen Überzug für die Matratze nutzen und regelmäßig staubwischen und staubsaugen, um die Population der Milben einzudämmen.
Wenn Sie aber ganz sicher gehen wollen, bieten wir Ihnen folgende synthetische Bettdecken für den Winter an, die bestens für Allergiker geeignet sind:
- Die TopCool kochfeste Qualitäts-Duo-Winterdecke
- Die TopCool kochfeste Qualitäts-4-Jahreszeitendecke mit Druckknöpfen
- Die OBJEKT Bettdecken kochfest in Hotel-Qualität
Winterdecken: alle Größen (135x200, 155x220 etc.)
Grundsätzlich sind Winterdecken in verschiedenen Abmessungen erhältlich. Für Daunendecken hat sich in Deutschland eine Länge von 200 cm oder 220 cm etabliert, da die Decke mindestens 20 cm länger sein sollte als die eigene Körpergröße. Gänge Breiten liegen bei 135 cm, 155 cm und 220 cm, jedoch sollten Daunenbettdecken immer 40 cm breiter als die Matratze selbst sein, um das Eindringen von kalter Luft über die Seiten zu vermeiden. Je breiter die Decke, desto größer ist auch der Kuschelfaktor.
Die Standardgröße liegt hingegen bei 135x200 cm, da diese auch mit Standardbezügen kompatibel ist. Diese Bettdecke empfiehlt sich für Menschen, die nicht größer als 1,80 m sind. Größere Menschen sollten eine Bettdeckengröße von 155x220 cm wählen, um den Schlafkomfort zu verbessern.
Erhältlich sind unsere PROCAVE Winterbettdecken in diversen Größen, um Ihrem individuellen Anspruch und Bedarf gerecht zu werden. Mögliche Größen sind:
- 100x135 cm
- 135x200 cm
- 135x220 cm
- 140x200 cm
- 155x200 cm
- 155x220 cm
- 200x200 cm
- 200x220 cm
- 200x240 cm
- 220x240 cm
- 220x260 cm
Winterdecke richtig waschen
Wie man eine Bettdecke richtig wäscht, ist vielen oft ein Rätsel, sodass die Decke lieber in eine professionelle Reinigung gebracht wird. Wir zeigen Ihnen, worauf es beim Waschen zuhause wirklich ankommt!
Ob und wie man eine Winterbettdecke waschen kann, hängt meistens von vielen verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Füllung, dem Bezug oder auch der Qualität. Eine Bettdecke sollte jedoch immer einzeln gewaschen werden, ohne andere Textilien in einem separaten Waschgang. Beachten Sie vor dem Waschen die angebrachten Wäschezeichen des Herstellers. Die meisten herkömmlichen Waschmaschinen bieten heutzutage den nötigen Platz für Winterdecken, sodass der Gang zur Reinigung gar nicht unbedingt nötig ist. Winterdecken mit den Maßen 200 x 200 cm passen hingegen nicht in die 5 kg-Trommel und müssen zwangsläufig in die Reinigung gebracht werden. Auf keinen Fall sollten Sie die Matratze gewaltvoll in die Maschine stopfen.
Alle unsere Top-Cool Winterdecken zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu Daunendecken ganz einfach zuhause bei bis zu 95° C gewaschen werden können. Eine zeit- oder kochintensive Wäsche ist nicht nötig, denn Gerüche, Bakterien, Keime oder auch Verunreinigungen werden problemlos beim Waschgang abgetötet. Verwenden Sie hierbei aber unbedingt ein Feinwaschmittel ohne optischen Aufheller, sodass die Bettdecke geschont wird. Um zu vermeiden, dass die Daunen brechen, sollten Sie beim Schleudern eine niedrige Drehzahl einstellen, bspw. 400 Umdrehungen.
Unsere Winterdecken sind zusätzlich schnelltrocknend und bügelfrei. Dies erspart Ihnen viel Zeit, ohne dass ihre geliebte Winterdecke an Hygiene, Qualität oder Kuschelfaktor verliert. Am besten lassen Sie ihre Winterbettdecken einfach lufttrocknen, indem Sie sie aufhängen, denn die wenigsten Decken sind für den Trockner geeignet. Warten Sie, bis die Decke vollständig getrocknet ist.
Da unsere PROCAVE-Schlafdecken kochfest sind, sind diese auch gut geeignet für Hausstauballergiker und Asthmatiker. Ihre Winterbettdecke sollten Sie mindestens zweimal im Jahr waschen.
Winterdecke aufbewahren
Damit Ihre Winterbettdecke auch lange hält, ist es wichtig, sie richtig zu lagern und aufbewahren. Am besten geeignet sind dafür spezielle Aufbewahrungstaschen für Bettdecken. Denn hiermit ist Ihre Winterdecke bestens geschützt, wenn Sie diese über die Sommermonate zwischenlagern möchten. Durch das kompakte Format unserer Aufbewahrungstasche - 60 x 50 x 25 cm - können Sie eine oder mehrere Decken hygienisch verwahren. Rund um die oberen Ecke der Tasche verläuft ein Reißverschluss, wodurch eine geräumige Öffnung das Ein- und Auspacken der Bettdecke erleichtert.
Außerdem wird der Transport der Bettwaren durch den handlichen Griff an der Tasche erleichtert. Anders als bei einer Lagerung im Bettkasten oder gar im Keller vermeiden Sie, dass Staub oder andere Partikel an Ihre Bettdecke gelangen. Mithilfe der praktischen Aufbewahrungstasche wird gewährleistet, dass Ihre Bettdecke auch nach einer längeren Lagerungszeit immer noch genauso gut riecht wie zum Ende des Winters und Sie sparen sich den lästigen Waschgang. Das atmungsaktive Vlies der Tasche sorgt für eine Luftdurchlässigkeit, die Feuchtigkeit jederzeit entweichen lässt. Auch die Tasche selbst ist waschbar bei bis zu 30°C.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- hygienisch sauberes & platzsparendes Verstauen
- kompakte Größe
- handlicher Griff
- kein schlechter Geruch
- luft- & feuchtigkeitsdurchlässig
- verhindert Mottenbefall
- hohe Qualität
- geräumige Öffnung zum bequemen Ein- und Auspacken der Bettdecke
Zusammenfassung
Generell ist es sehr sinnvoll, eine Winterbettdecke für die kalten Wintermonate zu besitzen und diese im Sommer gegen eine leichtere Sommerdecke einzutauschen. So vermeiden Sie, dass Sie im Sommer übermäßig schwitzen und im Winter in der Nacht frieren müssen. Winterdecken eignen sich nicht nur für Personen, die leicht frieren, sondern auch für diejenigen, die nachts einfach kuschelig warm schlafen möchten oder allgemein eine konstante Temperatur und ein trockenes Schlafklima unter der Bettdecke haben möchten.
Denn klar ist: Wer nachts friert bzw. im Sommer schwitzt, schläft unruhiger. Ein dauerhafter Einsatz einer einzigen Decke für das gesamte Jahr ist also nicht empfehlenswert, vor allem unter dem Hygieneaspekt. Beim Kauf einer Winterdecke sollten Sie daher auch auf die Qualität achten. Die passende Größe ist ebenfalls wichtig, um sich wohlzufühlen. Als Komfortgröße wird meist das Maß 155x220 cm gesehen.
Obwohl die am meisten verkauften Winterdecken aus Synthetik bestehen, haben auch Daunendecken weiterhin Ihre Daseinsberechtigung. Wichtig bei der Wahl der richtigen Winterdecke ist generell, dass die Decke gut isoliert ist und sie die Schlafqualität positiv beeinflusst durch ihre entsprechenden Eigenschaften. Die wichtigsten Eigenschaften sind Komfort, Warmhaltevermögen, Material und die Hygiene bzw. Pflegeleichtigkeit. Nach diesen Kriterien werden auch oft Bettdecken-Tests durchgeführt, an denen Sie sich bei Ihrem Kauf orientieren können.